Portrait Schulsprecher | Maximilian Stöckl
- Christina Laßhofer
- 24. Nov. 2015
- 2 Min. Lesezeit
Meine Brüder hatten Bagger, ich hatte Dinosaurier!
„Mein Lieblingsfilm? Definitiv Jurassic Park 1! Ich bin nämlich ein totaler Dinosaurier-Fanatiker! Bei mir mussten es schon Dinosaurier sein, als ich noch ganz klein war.“, erzählt mir Max mit einem erfreuten Lächeln.
Max Stöckl kommt aus Hollersbach, nähe Mittersill im Pinzgau. Er ist 19 Jahre alt und geht in die 1E. „Was sind denn so deine Hobbys?“ „Auf alle Fälle Musik! Ich höre sie nicht nur gerne, sondern ich spiele auch noch Schlagzeug und Gitarre. Nebenbei natürlich die typischen Antworten auf die Hobby-Frage: Ich gehe gerne Schifahren und treffe mich mit Freunden. Freunde sind für mich eines der wichtigsten Dinge im Leben.“ Auf die Frage, welche seine Lieblingsmusikrichtungen seien, antwortet er mir, dass er sehr gerne Pop-Punk und Indie-Rock hört. Speziell auch die Beatles, the story so far und blink 182 zählen zu seinen Lieblingsbands. „Welche Marken trägst du am liebsten in Bezug auf Kleidung?“ Max überlegt kurz. „Also auf alle Fälle Supreme! Aber das Problem ist, dass es weltweit nur fünf Stores gibt und du die Kleidung auch nur für sehr kurze Zeit online bestellen kannst. Supreme produziert nämlich nur wenig und ist genau deshalb sehr gefragt, aber in Österreich eher unbekannt. Des Weiteren kaufe ich gerne bei H&M ein und auch gerne Kleidung meiner Lieblingsbands.“, antwortet er und zeigt auf seinen the story so far-Pullover.
Auf die Fragen, was bei ihm an Essen nie fehlen sollte und was er machen würde, wenn heute sein letzter Tag wäre, antwortet er mir: „Also fehlen dürfen Oliven nie! Ich weiß, das klingt verrückt, aber ich steh total auf Oliven – und Parmesan. Mannerschnitten hab ich natürlich auch immer dabei! Und was ich machen würde? Ich würde heute noch nach Hause fahren und mit meinen Freunden einen lustigen Tag verbringen.“, erzählt er mir, wobei seine blauen Augen leuchten. Meine letzte Frage, wo er seinen liebsten Schatz vergraben würde, beantwortet er damit, dass der Platz schwer zu erklären sei, aber dass er dort sein würde, wo er viel Zeit in seiner Jugend mit seinen Freunden verbracht hat.

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